Shin Daimaju (ausgedacht, gut)

Subaruianer: Die Subaruinaer sind eigentlich identisch mit den Menschen, bloß das einige Subaruianer etwas den Elfen ähneln können. Die männlichen Subaruianer erreichen eigentlich alle eine Größe über 180 cm und die weiblichen Subaruianer eine Größe unter 170 cm. Doch haben die Subaruianer einen kräftemäßigen Vorteil gegenüber den Menschen und anderen Rassen im Universum, da durch die Planetarischen Verhältnisse auf dem Planeten Subaru, die Kräfte der Subaruianer speziell geschult werden.


Vater & Mutter: "Uchu Daimaju" Herr der Finsternis aus der Subarugalaxie & "Saidai Bijin" Königin des Planeten "Subaru" der Subarugalaxie. Fürst Uchu überfiel in frühen Jahren den Planeten Subaru, um endlich seinen größten Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, die Königin "Saidai" zu besitzen. Das große Herr der Subaruianer hatte keine Chance gegen das Aufgebot der Mächte von Fürst Uchu. König "Jin Subaru" wurde bei diesem Angriff von "Uchu" durch einen Feigen Angriff getötet. Um nicht den ganzen Planeten zerstören zu müssen, machte "Uchu" der Königin ein Angebot. Er schlug ihr einen Packt vor, ihn zu heiraten, um dadurch ihren Planeten und den Rest ihres Gefolges zu retten. Königin "Saidai" sah keine andere Möglichkeit als diesen Packt einzugehen und heiratete den Fürsten. 9 Monate später kam dann ihr Sohn zur Welt. "Shin Daimaju". Der Fürst forderte nun, seinen Sohn mit in sein Reich zu nehmen, damit er dort sein Tronfolger werden könne, doch damit war die Königin nicht einverstanden und aus voller Wut, stellte sie sich dem Fürsten noch einmal entgegen. Dieser Kampf brachte die Königin beinahe um und zerstörte auch beinahe die gesamte Galaxie , doch es gelang ihr schließlich doch, den Fürsten zu verbannen. Nur leider unterlag ihr dabei ein großer Fehler. Der Fürst wurde in keinem subaruianischem Schrein verbannt, sondern in den Körper ihres Sohnes "Shin".


Shin Daimaju: Sohn der Königin "Saidai Bijin" des Planeten Subaru und Sohn des Fürsten "Uchu". Zur Verwunderung aller wurde "Shin" als Vollblut Subaruianer geboren und nicht als Halbdämon, wie vorerst erwartet, was Shins Mutter sehr erfreute. Shin sollte gleich nach seiner Geburt von seinem Vater mit in die Finsternis genommen werden, doch seine Mutter konnte das gerade noch verhindern. Nur leider mit einem großen Nachteil für Shin, denn der Fürst wurde von seiner Mutter nicht in einen Schrein verbannt, sondern in den Körper von Shin selbst, wo der Fürst nun in ihm schläft. Da die Gefahr nun vorerst gebannt schien, wurde "Shin" nun in allen Kampfkünsten der Subaruianer trainiert, Kampfkünste wo seine Mutter genau wüsste, dass er sie später auf seinem Weg gebrauchen würde. An seiner Seite stellte "Saidai" ihm den größten Krieger der Subarugalaxie. Den Anführer der Ehrengarde des Königshauses "Dai Gyakushu". Mit ihm an seiner Seite wurde "Shin" nun weiter trainiert und an seinem 18. (irdischen) Lebensjahr bekam "Shin" seine subaruianische Ausrüstung überreicht.
In einer großen Zeremonie übergaben die Ältesten Shin seine Ausrüstung. Das "TENCHUKAKU Schwert = Der heilige Stahl" und die "Genji-Rüstung". Doch gerade als Shin diese Ausrüstung entgegen nehmen wollte, viel ihn hinterrücks ein Sympatisant des Fürsten Uchu an und verletzte ihn tödlich. Shin fiel blutend zu boden, doch anstatt an seinen Verletzungen zu verenden, umhüllte ihn ein dunkler Schleier und seine Augen fingen an dunkelblau zu funkeln.
Sein Körper erhob sich und flog in Sekunden schnelle auf den Sympatisanten zu und drückte in knurrend in den Boden. Der dunkle Schleier umhüllte nun den Sympatisanten, welcher im Bruchteil einer Sekunde zu Staub zerfiel. Kurz darauf verschwand der Schleier und Shin kümmerte sich weiter um seine Rüstung. Ohne genau zu wissen, was kurz zuvor passiert war. Zum wundern aller, waren die tödlichen Verletzungen verschwunden und Shins Mutter überlegte nun wirklich, ob das der Effekt des kurzen Auferstehens des Fürsten war, oder ob sich Shin selbst geheilt hatte, aber sie glaubte eher an die erste Möglichkeit. Nur eine große Frage war nun noch, würde immer so etwas passieren, wenn Shin tödlich verletzt werden würde, und wäre er damit beinahe unsterblich, oder würde irgendwann der Fürst sich befreien können, wenn so etwas zu oft passieren würde. Sie wollte diese Masse an Fragen gar nicht beantwortet haben wollen, da schon eine Möglichkeit ein zu schreckliches Nachspiel haben würde. Aber sie wußte irgendwann würde der Tag kommen, wo diese Fragen beantwortet werden würden. Nun mit seiner Ausrüstung trainierend, wurde Shin zu einem der mächtigsten Kämpfer der Subarugalaxie und der zu seinem besten Freund gewordene Dai, brachte ihm alles bei, was ein Kämpfer der Ehrengarde wissen müsse. Doch selbst Dai wußte, daß da mehr in Shin schlummerte, nur könne es Shin beherrschen, oder würde Shin da dran umkommen. Als Shin und Dai dann eines Tages von einer großen Trainingsreise zurückkamen, wurden sie von dem Ältestenrat der Subarus in den Bishamon Schrein beordert. Der Gott Bishamon ist der Kriegsgott der Subarugalaxie und Beschützer der Subaruianer. Der Älteste erklärte ihnen, daß es eine Möglichkeit geben würde, Shin von seinem indirekten Leid zu befreien, aber das dieser Weg viele Gefahren mit sich bringen würde. Dai und Shin kannten keine unlösbaren Aufgaben, jedenfalls sind sie noch auf keine unlösbare Aufgabe auf Subaru gestoßen und wollten unbedingt wissen, was das für eine Möglichkeit wäre. Der Älteste erklärte ihnen, daß es in einer anderen Galaxie einen Planeten Namens Erde gebe, welche im Besitz von Sieben Kugeln Namens Dragonballs ist. Ist es jemandem gelungen, diese Kugeln zusammenzuführen und den Drachen Shen Long zu rufen, ist es dieser Person möglich einen Wunsch zu äußern. So wäre es Shin möglich den Dämon aus seinem Körper in einen Schrein zu verbannen. Doch diese Suche nach den Dragonballs, würde die zwei Helden in unbekannte Abenteuer führen, da auch andere Krieger und Helden nach diesen Dragonballs suchen. Doch Shin und Dai ließen sich davon nicht entmutigen und machten sich bereit für ihre Reise. Die Ältesten beschwörten noch den Kriegsgott Bishamon, damit er immer über die zwei wachen würde und öffneten dann ein Tor zu Erde. Shin verabschiedete sich von seiner Mutter und versprach, daß er irgendwann wiederkommen würde, obwohl er wußte, daß das ein nur schwer einzulösendes Versprechen war. Unter Tränen winkte ihm Königin Saidai zum Abschied zu und die zwei Helden betraten das Tor zur Erde. Mögen die Abenteuer beginnen und möge Bishamon immer ein wachsames Auge auf Shin Daimaju haben.

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