Autor

    Seemann, Erzieher, Sozialpädagoge und Kriminologe, da kommt was zusammen, da muss sortiert und ausgewählt werden. Auf diesen Seiten möchte ich vorzugsweise meine sozialarbeiterischen und kriminologischen Aktivitäten vorstellen, die mit meiner beruflichen Arbeit als auch mit Lehrtätigkeit an der Hochschule Bremen zu tun haben. Aber auch meine Liebe zum Wasser, zur Seefahrt, zum Kajak fahren oder zum Angeln soll nicht zu kurz kommen, denn irgendwie gehört doch alles zusammen.
    Ein Lebenslauf kann in sachlichen Worten nur die Stationen eines Ausbildungs- und Berufslebens darstellen, das Leben ist bunter und manchmal auch tragischer als es in Tabellen erscheint. Lebensläufe, so ist jedenfalls mein Eindruck und eigene Praxis, werden für den jeweiligen Zweck gehörig neu justiert und gerüttelt, da bleibt was weg, wird hinzugefügt oder unterlassen und trotzdem scheint es eine “objektive” Darstellung zu sein. Na ja, hier ist jedenfalls mein Lebenslauf, gelogen ist nix. Link Lebenslauf.

    Publikationen
    Publizistisch und wissenschaftlich habe mich im wesentlichen bisher mit Fragen von Jugenddelinquenz auseinandergesetzt, wobei der Freiheitsentzug durch die Untersuchungshaft und Jugendarrest sowie die Geschlossene Unterbringung von Jugendlichen und Kindern im Vordergrund stand. Ende der neunziger Jahre erfolgte eine Auseinandersetzung über organisationsoziologische Fragen der Jugendhilfe im Strafverfahren sowie kriminologische Hinterfragungen und Reflexionen über  Risikogruppen wie sogenannte “Intensivtäter” oder delinquente Kinder. An der Erarbeitung eine Leitfadens für Jugendschöffen Leitfaden habe ich mitgewirkt, wobei es mir darauf ankam, die gesellschaftliche und politische Kontextualisierung von Kriminalitätszuschreibung und Kriminalitätsverarbeitung deutlich zu machen und ich habe deswegen die Ergebnisse der .....Shell-Studie zum Ausgangspunkt gemacht. Veröffentlichungen: Publikationen

    Vorträge:
    Auf Wunsch der Einlader waren die Vorträge der letzten Jahre nach Orientierungen und Gewissheiten für die Jugendhilfe im Strafverfahren geprägt. Vorrangig geht es um Organisationsformen und Arbeitsweise der Jugendgerichtshilfe vor dem Hintergrund neuer Steuerungsinstrumente wie Budgetierung, Casemanagement und Sozialraumorientierung. Link: Vorträge

    Web-Präsentationen:
    Web-Darstellungen gibt es erst vereinzelt und noch unsystematisch, aber sie  werden in ihrer Bedeutung und Häufigkeit zunehmen. Bei mir sind es eher technische Schwierigkeiten, die mich sparsam mit Web-Präsentationen umgehen lassen. Link: WEB

    Bündische Jugend und bündische Lieder
    Eine weitere Site widmet sich der Geschichte der der Bündischen Jugend mit dem Schwerpunkt der deutschen Nachkriegszeit von 1950 bis 1963. Dargestellt an einer bündischen Jungengruppe im Bremer Westen.

    Seefahrt, Tidenralley und Lesumhechte

     

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